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Solo-Oboist Klaus J. Storm im Pressespiegel |
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Rheiner Volksblatt, 1/1990 |
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"Zwei Sätze aus Telemanns Oboenkonzert spielte
- sicherlich die Glanzleistung des Abends - der Oboist Klaus Storm." |
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Rheiner Volksblatt, 9/1991 |
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"KS (...) enttäuschte sein Publikum nicht.
Kraftvoll, souverän, mit Sinn und Gespür für musikalische
Linie interpretierte er dieses Konzert." |
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Münstersche Zeitung, 10/1991 |
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"(...) gab dem Solisten KS viel Raum, sein Können
unter Beweis zu stellen. Insbesondere die weit gespannte Kantilene
(...) zeigte die virtuose Umsetzung des Interpreten" |
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Rheiner Volksblatt, 5/1993 |
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"Bei allen Werken gefiel die ungemein flexible
und nuancenreiche Tongebung des Oboisten. In der abschließenden
Fantasie (...) konnte der Oboist seinen gesanglichen Interpretationsstil
(...) voll zur Geltung bringen." |
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Ruhr-Nachrichten, 7/1994 |
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"Eine so brillant klingende Oboe (...) hört
man selten" |
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Rheiner Volksblatt, 11/1995 |
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"Zur Meisterschaft wuchsen Spielfreude und Gestaltungskunst
des Oboisten KS und des Streicherensembles (...) vibrierender Rhythmus,
präzise Einsätze, ein straffer Klang, (...) sie ließen
das polyphone Geflecht (...) durchsichtig werden." |
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Westfälische Nachrichten, 12/1995 |
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"Storm zeigte eine bemerkenswerte Farbpalette,
die er seinem Instrument entlockte." |
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Westfälische Nachrichten, 2/1997 |
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"(...) Solist KS (...), der besonders im Larghetto
den Klangraum Kirche in märchenhafter Weise ausfüllte." |
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Rheiner Volksblatt, 9/1997 |
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"(...) Solist und Orchester, deren Werkverständnis
und Spielkultur ließen keinen Wunsch offen." |
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Rheiner Volksblatt, 9/1997 |
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"Bei der Wiedergabe gefiel insbesondere KS als
Oboist durch besondere Tonschönheit und äußerste Sauberkeit
in der Intonation." |
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Münstersche Zeitung, 11/1998 |
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"(...) von Mitgliedern des münsterschen Kourion-Orchesters,
die Oboist KS mit dunklem Ton und fabelhafter Kondition anführte.
Der Künstler veredelte Bachs Konzert mit einem sehnsuchtsvoll
schwelgendem Mittelsatz und feinen Verzierungen." |
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Westfälische Nachrichten, 11/1998 |
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"Mit KS an der Oboe d'amore war (...) ein ausgezeichneter
Solist (...) besetzt worden. Hier zeigte er viel Sinn für musikalische
Strukturen und feine Nuancen." |
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Münstersche Zeitung 11/1998
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"Damit ist sie (die Oboe d'amore) prädestiniert für
gesangliche Linien, (...) die Storm weidlich auskostete (...) warmer
Oboenklang." |
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Rheiner Volksblatt, 1/1999 |
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"Storm spielte technisch überzeugend und interpretatorisch
ausgereift, die langsamen Sätze durchzogen lange Melodiebögen,
warm im Ausdruck und wirkungsvoll in den Verzierungen. Im Allegro
wie im Vivace spielte Storm schnell, aber deutlich, hohe technische
Perfektion bestach bei allem Vordrängen der melodischen Partien."
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Westfälische Nachrichten, 1/1999 |
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"In sich ruhend trat Oboist KS als Solist in den
Vordergrund. Ohne jede Hektik und mit vollem Klang spielte er den
Streichern die getragenen Themen zu." |
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Westfälische Nachrichten. 12/1999 |
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"KS (...) gefiel an diesem Abend gleich mehrfach
mit seinen Soli." |
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Münstersche Zeitung, 12/1999 |
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"Oboist KS kostete unerwartete Wendungen genüsslich
aus, durchmaß spannungsvoll die harmonische Entwicklung, konnte
aber auch behende und spritzig in rasche Tempi verfallen." |
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Südwestpresse Villingen/Schwenningen,
4/2000 |
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"In KS hatte Schneider einen trefflichen Sachverwalter
für den Oboenpart, der insbesondere im Adagio an gesanglicher
Expressivität kaum zu überbieten war." |
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Münstersche Zeitung 08/2000 |
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"Wenn der münstersche Oboist Klaus Storm Kammermusik organisiert,
kommt immer etwas Hörenswertes heraus. (...) Die von einer Zypern-Tournee
heimgekehrten Musiker (des Monasteria Ensembles) hatten wohl noch
die Mittelmeersonne im Blut, so strahlend gerieten die Interpretationen
(...) alles klang hinreißend (...) hervorragendende Abstimmung
(...) So muss das Ensemble unbedingt wiederkommen!"
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Rheiner Volksblatt, 10/2000 |
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"Ein überzeugender Ausgleich im Wechselspiel
von Polyphonie und Harmonie gelang dem Streicherensemble, vornehmlich
aber (...) den Oboisten Klaus Storm und Ulrich Weimann (...). Die
Bläser entfesselten prickelnde Spannung und einen unbändigen
Drive; sie rissen die Streicher mit und führten auch sie zu einer
tänzerischen Beschwingtheit. (...) den ausdrucksvollen Dialog
im langsamen Mittelsatz führten die Musiker in feinem Klangempfinden." |
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Münstersche Zeitung, 6/2001 |
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"Beim Semesterabschlusskonzert (...) extrahierten (das Ensemble
Viento) die wertvollen Momente des Werks. Besonders Storm brillierte.
Mit strahlender Eleganz in der Tonführung rechtfertigte er die
bevorzugte Behandlung seines Instruments durch das Stück." |
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Westfälische Nachrichten 11/2001 |
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"In dem Spiel von Klaus Storm durchzogen ausdrucksvolle
Melodiebögen die langsamen Sätze, im Allegro und Vivace
spielte er schnell, aber deutlich und mit hoher technischer Perfektion.(...)
Sowohl als Solist, als auch im Zusammenspiel mit Solle, bewies Storm,
dass er mit Recht zu den gefragtesten Oboisten Münsters zählt."
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Münstersche Zeitung, 11/2001 |
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Klaus Storm blies in der Bach-Kantate eine wunderschöne
Solo-Oboe." |
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Tecklenburger Landbote, 12/2001 |
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"Klaus Storm blies einen geschmeidigen, lebensvollen
Ton, was dem Adagio einen sehr andächtigen Charakter verlieh." |
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Münstersche Zeitung, 01/2003 |
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"Das (Monasteria) Ensemble gefiel durch sein sensibles Zusammenspiel.
Dabei zeigten sich alle Musiker als Meister ihres Fachs. (...) Routiniert
meisterte auch Klaus Storm, gefragter Solist, seine Passagen." |
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Rheiner Volksblatt, 07/2003 |
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"Hier zeigten sich die Flötistin und der Oboist in Bestform.
Ausgesuchte Tonschönheit in allen Registern der Blasinstrumente
und beste melodische Ausgestaltung gingen einher mit einer perfekten
Intonation. Zu dem vollendeten Spiel der Blasinstrumente kam der beharrlich
wirkende statische Orgelklang, so dass sich die Ausdrucksmittel der
Instrumente bei allerbester akustischer Ausgewogenheit passend ergänzten." |
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Westfälische Nachrichten, 11/2003 |
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"Den an die Arie 'Erbarme dich' aus der Matthäuspassion
erinnernden Eingangssatz mit der ausdrucksstarken Oboenmelodie über
ruhiger Streicherbegleitung machten Klaus Storm (Oboe) und der Basssolist
Erik
Frithjof zu einem bewegenden Hörerlebnis."
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